Erlebnistourismus in Chinchero

Erster Halt: Wir besuchen eine Familie von Textilhandwerkern, die uns den Prozess der Gewinnung, der Verarbeitung und des Verkaufs ihrer Produkte zeigen, die mit alten Techniken hergestellt werden, die bis heute erhalten geblieben sind und deren Zeugen wir sein werden.

Die Stadt Maras

Maras ist eine kleine Stadt westlich von Cusco, Peru. Sie liegt 3300 Meter über dem Meeresspiegel, auf einer Ebene, die früher eine Hochebene war, auf der man verschiedene Schneeberge sehen konnte. Sie war während des Vizekönigreichs von großer Bedeutung und wurde zur Villa de San Francisco de Asis erklärt (sie war der Hauptlieferant von Salz in den südlichen Anden). Die Herrenhäuser und einige Straßen tragen noch heute die Wappen der einheimischen Adligen an ihren Fassaden.

Salzminen von Maras

Unsere nächste Station ist der Besuch von Moray, auch bekannt als "Salzminen". Sie bestehen aus etwa 3000 kleinen Brunnen mit einer Fläche von jeweils ca. 5 m². In Zeiten der Trockenheit werden sie mit Salzwasser aus einer natürlichen Quelle gefüllt, die sich oberhalb der Brunnen befindet. Wenn das Wasser verdunstet, kristallisiert das Salz und wird dann von den Dorfbewohnern in Stoffsäcken abgefüllt, um auf die Märkte der Region gebracht zu werden; heute wird dieses Salz nach staatlichen Standards jodiert und wegen seiner medizinischen Eigenschaften weltweit exportiert.

Moray

Finally, we will visit Moray which was possibly an Inca agricultural research center where they conducted crop experiments at different heights, the terraces that compose it have different microclimates, from the bottom to the top, the center of the circular terraces at the bottom has a higher temperature and thus gradually decreasing towards the outside at lower temperatures, which produce 20 different types of microclimates.
With this agricultural laboratory, the Incas were able to obtain a great variety of potato species, corn, among other products.